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german.china.org.cn | 21. 01. 2015

非法代孕机构瞄准名校女生

Schlagwörter: Illegale Fruchtbarkeitskliniken in China zielen auf Topstudentinnen ab

 非法代孕机构瞄准名校女生

       近日,中国一些代孕机构向各大名校招募“捐卵”女生,然而这种交易不受法律保护,一旦产生纠纷,受害者将没有任何向法庭起诉的法律基础。

       中国的非法代孕机构目前正不断扩大自己的业务,并且将招募对象瞄准各大名校的女生。这些机构通常在名校中寻找漂亮并且聪明的女生作为他们的“捐卵者”。上海一家名为“国际代孕中心”的代孕机构就是其中之一,他们招募年轻女孩作为“代孕妈妈”。一名张姓女士透露,合适的捐卵者可以得到6千到8千元的“营养费”。

       “捐赠卵子对健康无害,捐卵者可以帮助到由于各种原因不具生育能力的夫妇,这是一个‘双赢’的合作。此外,对卵子质量的检查和采集都会在正规医疗机构进行。”只有在合作双方有争议的情况下,才有可能会出现有关部门才对此交易进行制止。

      据张女士称,大多客户都更愿意选择身高在1米6以上并且皮肤白皙的代孕妈妈,此外她还补充道:“捐卵者的个人信息将会被严格保密。”尽管据张女士介绍,这家代孕机构已经有了三年以上的代孕服务以及卵子和精子捐赠的经验,并且甚至拥有多家自己的诊疗机构,但代孕妈妈们的安全还是不能得到保障。此外,如果有发生争议,那些并未签订任何协议或合同的捐卵者也没有充足的法律基础提出上诉。

       在北京,专门对名校女生卵子进行收集的黑市发展猖獗。通常情况下,客户向中介公司支付4万至8万元代孕费,而捐卵者得到的酬劳只是这些款项中很小的一部分,而大部分费用都被中介公司扣了下来。这些中介公司在大街上张贴广告,或者在各高校网页上发布贴子。因此,捐卵者同中介公司主要在网上取得联系。通常情况下,客户都会要求在卵子采集前见到捐卵者本人。在黑市上进行的卵子交易中,捐卵者不受到任何法律保护。

       国家卫生与计划生育委员会2006颁布的相关制度规定,女性允许以体外受精的方式捐赠自己的多余卵子。中国法律规定,一名捐赠者可将其卵子最多捐给五名已婚妇女,但单身女性不允许参与捐赠项目。

Illegale Fruchtbarkeitskliniken in China zielen auf Topstudentinnen ab

Leihmutterschaftsagenturen in China werben an den Top-Universitäten gezielt Studentinnen an, die ihre Eizellen spenden sollen. Diese Praxis ist nicht erlaubt, etwaige Opfer haben daher keine juristische Grundlage, um vor Gericht ihre Rechte einzuklagen.

Illegale Fruchtbarkeitskliniken in China weiten ihre Dienstleistungen aus und zielen auf Studentinnen von bekannten Universitäten ab. Sie suchen nach Eizellen-Spenden von schönen Studentinnen mit hoher Intelligenz. Bei einer Leihmutterschaftsagentur in Shanghai mit dem Namen "Internationales Leihmutterschaftszentrum" wird nach Mädchen gesucht, die ihre Eizellen spenden. Eine Frau mit dem Nachnamen Zhang sagte, die Spender würden zwischen 6.000 und 8.000 Yuan erhalten. Die Bezahlung sei ein "Zuschuss für die Ernährung", hieß es.

"Eine Eizellenspende ist nicht gesundheitsschädigend. Die Spenderinnen helfen Paaren, die aus unterschiedlichen Gründen kein eigenes Baby bekommen können. Das ist also eine Win-win Kooperation. Die Gesundheitsuntersuchung und das Einsammeln der Eizellenspende wird in einem öffentlichen Spital vorgenommen." Die Durchsetzung von Verboten bei solchen Aktivitäten käme nur dann in Frage, wenn ein Fall zu einem Disput führen sollte.

Nach den Angaben von Zhong bevorzugen die meisten Klienten Spenderinnen, die größer sind als 160 Zentimeter und über eine helle Haut verfügen. "Informationen über die Spenderinnen werden streng vertraulich behandelt", fügte sie hinzu. Obwohl Zhang behauptet, die Agentur verfüge über eine dreijährige Erfahrung bei Leihmutterschafts-Dienstleistungen sowie bei Eizellen- und Samenspenden und sogar über eigene Kliniken verfüge, wird die Sicherheit der Spenderinnen nicht garantiert. Darüber hinaus haben die Spenderinnen – die keinen Vertrag unterzeichnen – keine Grundlage für eine rechtliche Beschwerde, wenn irgendetwas schief läuft.

In Beijing gibt es einen Schwarzmarkt für das Sammeln von Eizellen von Studentinnen an renommierten Universitäten. Klienten zahlen der Agentur üblicherweise zwischen 40.000 und 80.000 Yuan, doch die Spenderinnen sehen von diesem Geld nur wenig, da der Großteil von den Agenturen einbehalten wird. Die Agenturen bringen Reklame auf der Straße oder bei den Online-Bulletins der Universitäten an. Die Agenturen und die Spenderinnen kommunizieren dabei hauptsächlich über Online Messenger. Üblicherweise fragen die Klienten, die Spenderinnen vor der Eizellen-Spende persönlich zu treffen. Wenn die Spenden über den Schwarzmarkt erfolgen, haben die Spenderinnen keinerlei rechtlichen Schutz.

Die Nationale Gesundheits- und Familienplanungskommission hat im Jahr 2006 eine Regulierung herausgegeben, die es Frauen gestattet, eine Vitro-Fertilisation vorzunehmen, um redundante Eier zu spenden. Nach dem chinesischen Gesetz können Eizellen einer Spenderin an maximal fünf verheiratete Frauen weitergegeben werden; alleinstehende Frauen sind an derartigen Programmen nicht teilnahmeberechtigt.

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