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german.china.org.cn | 10. 04. 2015

德翼坠机副驾驶前女友称其早有撞机计划

Schlagwörter: Exfreundin vom Germanwings-Co-Pilot: Er plante etwas Spektakuläres

德翼坠机副驾驶前女友称其早有撞机计划

       当地时间3月28日,德国媒体报道称,目前一切迹象表明,德国之翼航空A320客机的副驾驶员安德烈亚斯•卢比茨(Andreas Lubitz)涉嫌蓄意撞机,导致客机在法国南部阿尔卑斯山脉坠毁。据卢比茨的前女友透露,这名飞行员曾告诉过她,自己在计划干一件惊天动地的大事,然后让每个人都知道并记住他的名字。

       据悉,一名自称是卢比茨前女友的女子在接受德国《图片报》的采访时表示,此次空难的发生让她回想起自己与前男友的几次对话。法国当局认为,卢比茨将机长锁在驾驶舱外后,驾驶航班号为4U9525的客机故意撞向山体,导致包括机组成员在内的150人全部遇难。

       这名化名为玛丽亚•W(Maria W.)的前女友是一名空乘,她在接受采访时表示,卢比茨曾经告诉她:“有一天我将会干一件惊天动地的事情,那样所有人都会知道并记住我的名字。”玛丽亚还透露,卢比茨曾接受过精神治疗。一旦与其谈及工作方面的话题,他就会变得异常愤怒。另外,卢比茨担心因为自己的健康问题而无法继续担任飞行员。

       当地时间3月27日,杜塞尔多夫大学医院在一份媒体通告中证实,卢比茨曾于2015年2月来医院就诊,3月10日再次来医院复查,这是他最后一次来院就诊。不过,杜塞尔多夫大学医院不愿透露卢比茨的具体病情,同时否认了之前媒体报道中称其因抑郁症而接受治疗的说法。

       院方表示,他们已经将卢比茨的病例转交至杜塞尔多夫检察院。此前不久,有关部门在卢比茨的家中发现一张病假条。检察机关透露,这张假条显示,他在客机失事当天本应该请病假。另外,工作人员在卢比茨家中还找到了其他医学文件,证明其患有疾病并接受相应治疗。因此,检察机关认为,这名副驾驶向航空公司以及周围同事隐瞒了自己患病的事实。

       德国汉莎航空集团总裁卡斯滕•斯波尔(Carsten Spohr)表示,卢比茨通过了航空公司的每一项医学测试,他“百分之百适合飞行”。不过,卡斯滕也承认汉莎航空及其下属子公司德国之翼并没有定期对飞行员进行心理检测。

       此外,根据《纽约时报的报道,卢比茨曾因视力问题接受过治疗,这种眼疾可能对其驾机能力产生负面影响。据了解,鉴于此次坠机事故,欧洲几家航空公司出台新规定,今后在航班飞行期间,客机驾驶舱内必须同时有两名机组人员,以防不测事件的发生。

Exfreundin vom Germanwings-Co-Pilot: Er plante etwas Spektakuläres

Der Co-Pilot, der die A320 von Germanwings allem Anschein nach absichtlich in den südfranzösischen Alpen hat stürzen lassen, hatte zu seiner Freundin gesagt, er plane einen Schritt, nach dem jeder sich an seinen Namen werde erinnern können. Dies berichteten deutsche Medien am Samstag.

Eine Frau, die behauptete, dass sie mit Andreas Lubitz eine Beziehung gehabt habe, sprach mit der deutschen Bild-Zeitung. Dabei erinnerte sie sich an einige Gespräche, die sie mit ihm führte. Die französischen Behörden glauben, dass Lubitz absichtlich einen Absturz des Flugs 4U 9592 (4U9525)herbeiführt hat, nachdem er den Captain aus dem Cockpit ausgesperrt hatte. Beim Unglück kamen alle 150 Menschen an Bord ums Leben.

Die Frau, welche in der Zeitung mit dem Pseudonym Maria W. auftrat, erinnerte sich demnach daran, dass er einmal sagte: “Eines Tages werde ich etwas machen. Und dann wird jeder meinen Namen wissen und sich an mich erinnern.” Die Flugbegleiterin sagte, dass sich Lubitz in psychiatrischer Behandlung befunden habe und dass er wütend wurde, sobald man mit ihm über die Arbeitsbedingungen sprach. Er hatte Angst, dass er auf Grund seiner Gesundheitsprobleme den Job verlieren könnte.

Das Universitätsspital von Düsseldorf schrieb am Freitag in einer Medienmitteilung, dass Lubitz im Februar 2015 das Krankenhaus als Patient besucht habe. Das letzte Mal war er am 10. März dort, um die Diagnose zu überprüfen. Das Krankenhaus wollte sich nicht zu Details seiner Krankengeschichte äußern, dementierte jedoch frühere Medienberichte, wonach der 27 Jahre alte Pilot wegen einer Depression in Behandlung war.

Das Krankenhaus gab an, dass es die Krankengeschichte bereits an die Staatsanwaltschaft Düsseldorf überwiesen hatte. Diese hatte kurz zuvor bekanntgegeben, dass sich in der Wohnung des Co-Piloten eine Krankmeldung befunden habe. Gemäß Angaben der Staatsanwaltschaft bezog sich die Meldung auf den Tag, an dem das Flugzeug abstürzte. Weitere Dokumente mit medizinischen Informationen, die “eine Krankheit und eine angemessene Behandlung” zeigen, wurden ebenfalls gefunden. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der Co-Pilot seine Erkrankung dem Arbeitgeber und seinem Arbeitsumfeld verschwieg.

Der Lufthansa CEO Carsten Spohr sagte, dass der Co-Pilot alle medizinischen Tests der Firma bestanden hatte und “hundertprozentig und ohne Einschränkungen einsatzfähig” war. Allerdings gab er zu, dass es keine regelmäßigen psychologischen Checks für die Piloten von Lufthansa und Germanwings gibt.

Lubitz war zudem laut einem Artikel der New York Times wegen Augenproblemen in Behandlung, die möglicherweise seine Fähigkeit als Pilot zu arbeiten, eingeschränkt haben. Einige europäische Fluglinien führten als Reaktion auf den Absturz neu die Regel ein, dass sich ständig zwei autorisierte Personen im Cockpit befinden müssen.

 

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