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25. 09. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der Sino-German Ecopark in Qingdao ist einzigartig in China. Anders als viele Ecoparks setzt der Sino-German Ecopark auf neue Technologien, eine nachhaltige Entwicklung und den Schutz des geistigen Eigentums.
Der Sino-German Ecopark strebt nach einem kohlenstoffarmen und nachhaltigen Entwicklungsweg. Bereits jetzt ist der Ökopark in Qingdao ein Brückenkopf und das Vorbild der nationalen und regionalen Ökoparks geworden. Der Ökopark hat drei innovative Entwicklungskonzepte:
1.Passivhäuser
Am 7. Juli haben der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang und Bundeskanzlerin Angela Merkel gemeinsam den Vertrag zum „Passivhaus-Projekt“ des Ökoparks in der Volkshalle in Beijing unterzeichnet. Passivhäuser sind in Europa schon gut entwickelt, aber in China zählt die Technologie immer noch als eine Neuheit.
Das „Passivhaus-Projekt“ umfasst eine Fläche von drei Millionen Quadratmetern und erhält eine Investion von 27 Milliarden Yuan (3,4 Milliarden Euro). Ein Mitarbeiter des Ökoparks hat mitgeteilt, dass ein 84.000 Quadratmeter großes Ausbildungszentrum als Passivhaus gebaut werde. Ein Ausstellungsbereich für Passivhäuser von 60.000 Quadratkilometern sei geplant. In Zukunft sollen überdies Passivhäuser in der Nähe des Ökoparks und in einem Internationalen Gesundheits-Industriepark weiter verbreitet werden.
Der Ecopark soll in Zukunft die Basis der Förderung von Passivhäusern in China sein. Er soll Konstruktions- und Prüfungskriterien von Passivhäuser in China aufbauen. Das Passivhaus-Projekt soll zur Reduzierung der Kohlendioxidemissionen und der Verbesserung der Umwelt Chinas betragen.
Quelle: people.cn
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