Home
Nachrichten
China in den Augen von Ausländern
China in der Entwicklung
Ausblick
Ab Donnerstag ist die ehemalige Unterkunft der Abgeordneten des Ersten Parteitags der Kommunistischen Partei (KP) Chinas auf der Taicang-Straße Nr. 127 im Bezirk Huangpu der Stadt Shanghai nach Renovierungsarbeiten der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht worden.
„Ich trete freiwillig der Kommunistischen Partei Chinas bei, halte das Programm der Partei aufrecht und befolge die Parteisatzung…“ Im Dorf Keling der Gemeinde Meilin der Stadt Zhangzhou der südchinesischen Provinz Fujian ist in letzter Zeit oft das Echo solcher feierlichen Gelübde zu hören.
Seit dem 18. Parteitag der Kommunistischen Partei (KP) Chinas hat Xi Jinping mehrmals die wichtigsten Stätten der Roten [kommunistischen] Revolution besucht und wiederholt die Notwendigkeit betont, aus der Geschichte und den schönen Traditionen der chinesischen Revolution zu lernen und Nutzen zu ziehen.
Yan'an in der nordwestchinesischen Provinz Shaanxi beherbergte das damalige Hauptquartier der Kommunistischen Partei Chinas (KP Chinas) und war von 1935 bis 1948 das Zentrum der kommunistischen Revolution.
In diesem Jahr wird das 100. Jubiläum der Gründung der Kommunistischen Partei (KP) Chinas gefeiert. Aus diesem Anlass boomt der „Rote Tourismus“ landesweit. Mit diesem Begriff sind touristische Trips gemeint, auf denen man die wichtigsten Stätten der revolutionären Geschichte Chinas besucht.
Anlässlich des 100. Gründungsjubiläums der Kommunistischen Partei (KP) Chinas hat die Shanghai Film Group mehr als zehn Filmdrehstätten den Besuchern zugänglich gemacht, damit sie vor Ort über die Geschichte der KP Chinas lernen können.
In diesem Jahr wird das 100-jährige Jubiläum der Gründung der Kommunistischen Partei (KP) Chinas gefeiert. Landesweit boomt deshalb der sogenannte rote Tourismus, der sich den wichtigsten Stätten der chinesischen Revolution widmet. Im Dorf Baima (auf Deutsch: weißes Pferd) im Kreis Chun’an in der ostchinesischen Provinz Zhejiang wurden im Jahr 1934 zwei Schlachten gegen die japanische Armee geführt.
Der Totengedenktag, auch bekannt als Qingming-Fest, der dieses Jahr auf den 4. April fällt, ist ein chinesischer Feiertag, an dem die Menschen der Toten gedenken und die Gräber ihrer verstorbenen Verwandten besuchen.
In diesem Jahr wird das 100-jährige Jubiläum der Gründung der Kommunistischen Partei (KP) Chinas gefeiert. Landesweit wird deshalb eine Kampagne zum Lernen der Parteigeschichte ins Leben gerufen. Gleichzeitig boomt der sogenannte „rote Tourismus“.
Longyan in der südchinesischen Provinz Fujian war ein wichtiger Ausgangsort des langen Marsches der Roten Armee (1934 - 1936) und gehört zu den wichtigsten Orten der chinesischen Revolution. In den vergangenen Jahren hat China den sogenannten „roten Tourismus“ gefördert, der den Stätten der revolutionären Geschichte Chinas nachspürt.
Fuzhou ist die Hauptstadt der südostchinesischen Provinz Fujian und eine bekannte historische und kulturelle Stadt, die vor mehr als 2.200 Jahren gegründet wurde. Sie wird auch „das Zhoulu des Meeres" genannt (Zhoulu war die Heimatstadt von Konfuzius) und erhielt ihren heutigen Namen vom Berg Fu („Glück") im Nordwesten der Stadt.
Die Renovierungsarbeiten an der Gedenkstätte des ersten Parteitags der Kommunistischen Partei (KP) Chinas, die im vergangenen November begonnen hatten, sind nun in die Endphase eingetreten.
Touristen besuchen am letzten Tag der diesjährigen Frühlingsfestferien eine antike Kulturstraße in der nordchinesischen Stadt Tianjin.
Zwei spezielle Rechnungsbücher von Bauern zeigen die Entwicklung der ländlichen Gebiete Chinas