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27. 07. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
von Jin Yongquan
Jin Yongquans Bilderserie "Die drei Schluchten des Jangtse" dokumentiert die Umsiedlung der Anwohner des Jangtse, die der Bau des Drei-Schluchten-Damms erforderlich machte. Die staatlichen Medien beschrieben die große Wanderbewegung als eine nationale Maßnahme für die künftige Wirtschaftsentwicklung. Jins Fotos decken jedoch einige schwerwiegende Probleme auf, die der Umzug für die Betroffenen mit sich brachte. Die Bilder wurden aus der Sicht der Migranten fotografiert, um die Umweltzerstörung durch den Bau sowie die Traurigkeit und Sehnsucht der Betroffenen angesichts einer ungewissen Zukunft zu zeigen. "Die drei Schluchten des Jangtse" zeigen Jin als Menschen mit innerer Ausgeglichenheit und der Sichtweise einer verantwortungsvollen Person.
Ein Migrantenkind im Sonderzug
Der Fotograf:
Jin Yongquan wurde im Jahr 1968 geboren und erwarb an der China Renmin University einen Masterabschluss. Er ist Direktor der Bildabteilung bei der Tageszeitung China Youth Daily. Er nahm an einem Seminar über Nachrichtenfotografie in Tokio teil und arbeitete als Kurator für das Pingyao International Photography Festival. Im Jahr 2000 begann er mit Dokumentarfotografie und fotografierte die Migranten aus den drei Schluchten fünf Jahre lang. Seine Arbeiten wurden auf dem Pingyao International Photography Festival, im Centre Pompidou und anderen Plätzen ausgestellt.
Quelle: german.china.org.cn
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