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04. 08. 2009 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Mütter in Armut (2000er Jahre)

von Yu Quanxing

Yu Quanxing ist Tausende von Kilometern weit durch elf Provinzen gereist und hat dabei mit rund 420 Müttern gesprochen, die in bitterer Armut leben. Seine Schwarzweiß-Portraits dieser Frauen haben die Aufmerksamkeit auf die Armut in Westchina gelenkt. Yu sagte, er habe ihren Leidensweg nachvollziehen können und hoffe, dass sie unter ihren Tränen ein besseres Leben führen können.

Nigumeciwai, 22, hat eine Familie mit vier Angehörigen aber nur 3,6 Hektar Land. Sie lebt von der staatlichen Hilfe, Juni 2001.

Der Fotograf:

Yu Quanxing wurde 1962 geboren und graduierte an der Tianjin Academy of Fine Arts. Inzwischen ist er Assistenzprofessor an der Journalism and Communication School in der Tianjin Normal University. Sein Fotografisches Werk "Mütter in Armut" wurde in ganz China publiziert. Die dazugehörende Ausstellung wanderte durch Beijing, Tianjin und Henan. Sie ist Teil einer Sammlung von Guangdong Art Museum. Yu wurde ausgezeichnet mit einem Preis des China Happiness Projects als "caring contributor".

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Quelle: german.china.org.cn

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