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german.china.org.cn | 14. 06. 2015

Verbotene Stadt beginnt mit Ausweiskontrolle

Schlagwörter: Verbotene Stadt beginnt Ausweiskontrolle

Das Palastmuseum, die Verbotene Stadt, führt seit dem 13. Juni eine Namensregistrierung für die Herausgabe von Eintrittskarten durch.

Alle Besucher sollten ihre Ausweise mitnehmen. Chinesische Bürger sollten ihre Ausweise mit Fingerabdrücken bei sich führen. Ausländer und Einwohner von Hongkong, Taiwan und Macau sollten ihre Pässe vorlegen.

Die neue Regelung der Namensregistrierung wird zusammen mit dem neuen Tageslimit der Zahl an Besuchern eingeführt, die in die beliebte historische Sehenswürdigkeit eingelassen werden können. Die Beijinger Stadtregierung hatte zuvor angekündigt, dass die Gesamtzahl der Besucher pro Tag auf 80.000 begrenzt werde. Die neue Regelung gilt seit dem 13. Juni und fällt damit zufällig auf den Chinesischen Tag des Kulturerbes.

Reisebüros müssen von nun an ihre Eintrittskarten vorbestellen. Einzelbesucher können auch ihre Eintrittskarten online bestellen. Allerdings ist die Rate der Online-Bestellungen immer noch gering, und viele Besucher stellen sich stattdessen am Schalter an. Wegen des jetzigen Erfordernisses der Namensregistrierung vor dem Kauf der Eintrittskarten am Schalter müssen die Leute in der Schlange länger warten, bis ihre Ausweise oder Pässe gescannt worden sind. Die Museumsverwaltung ruft die Leute auf, ihre Eintrittskarten online vorzubestellen, so dass sie den Andrang leichter abschätzen und bewältigen kann, und auch die Herausgabe der Tickets effizienter machen kann.

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