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german.china.org.cn | 15. 06. 2015

Shaolin-Mönche können nicht nur Kampfkunst, sondern auch Feldarbeit

Schlagwörter: Shaolin-Mönche Kampfkunst Feldarbeit

Das berühmte Shaolin Kloster in der Stadt Dengfeng hat wieder einmal die Aufmerksamkeit der Medien auf sich gezogen. Diesmal aber nicht wegen der Kampfkunst, sondern wegen der Erntezeit. Etwa acht Hektar des Kloster eigenen Weizens ist nun reif. Am 14. Juni haben die Mönche ihren Weizen auf der Farm geerntet.

Bereits in der Antike sollten die Shaolin Mönche neben dem Training der buddhistischen Lehre und der Kampfkunst Feldarbeit leisten. Vor einigen Jahren hatte das Kloster 100 Hektar Ackerland gepachtet und eine Farm darauf errichtet. Hier werden jetzt Getreide, Gemüse und Obst angebaut.

Die Ernte wirft rund 50 Tonnen Weizen ab. Das "biologisch angebaute" Getreide soll 400 Mönche und über einhundert Kinder des Waisenhauses, das zum Kloster gehört, versorgen.

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