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40 Jahre Autonomes Gebiet Tibet
Tibet - Bilder aus dem weiten Land
Herbststimmung in Tibet
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WIRTSCHAFT
· Rapide Entwicklung in den letzten mehr als 50 Jahren
· Landwirtschaft, Viehzucht und Forstwirtschaft
· Industrie und Bauwesen
· Anlageinvestitionen
· Binnenhandel
· Außenhandel und wirtschaftliche Kooperation
· Banken und Versicherungswesen

Vor der friedlichen Befreiung im Jahr 1951 war die Wirtschaft Tibets sehr rückständig. In Tibet gab es damals weder Verkehrsverbindung noch moderne Industrien, sondern nur die Viehzucht und die unterentwickelte Landwirtschaft und Handwerk. Seit 1951 hat der Staat Tibet bei dessen Entwicklung der Wirtschaft spezielle Unterstützung gegeben, indem er viele finanzielle Subventionen zugewiesen, Zuschüsse für spezielle Projekte gewährt und Investitionen in Schlüsselbauprojekte eingesetzt hat. Der Staat hat zudem eine große Menge von Materialien nach Tibet transportiert. Seit den 1980ern hat der Staat verschiedene Regierungsabteilungen und andere Provinzen, autonome Gebiete und regierungsunmittelbare Städte organisiert, Tibet Fachkräfte sowie materielle, finanzielle und technische Hilfe zu gewähren. Außerdem hat er spezielle Maßnahmen ergriffen, um die tibetische Wirtschaft zu entwickeln und den Lebensstandard der tibetischen Bevölkerung zu verbessern.

Rapide Entwicklung in den letzten mehr als 50 Jahren
Durch den Aufbau in den letzten mehr als 50 Jahren, insbesondere durch die Reform und Öffnung in den letzten 20 Jahren, ist die tibetische Wirtschaft von einer Struktur der Abhängigkeit von der "Bluttransfusion" allmählich zur Fähigkeit der "Blutproduktion" übergegangen.
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Landwirtschaft, Viehzucht und Forstwirtschaft
Der Ackerbau Tibets wird vor allem im Gebiet des Yarlung Zangbo und seiner Nebenflüsse sowie in den Tälern der Flüsse Jinshajiang, Lancangjiang und Nujiang betrieben. Tibet hat den Beinamen "Getreidespeicher auf dem Plateau".
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Industrie und Bauwesen
Die Energiewirtschaft, der Bergbau, die Leicht- und Textilindustrie und das ethnische Handwerk stellen die Säulenindustrien Tibets dar. Seit der Ausführung der Reform- und Öffnungspolitik 1978 hat die tibetische Industrie eine rapide Entwicklung erfahren.
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Anlageinvestitionen
Im Jahr 2004 betrugen die getätigten Anlageinvestitionen 16,844 Milliarden Yuan, ein Plus von 21,5 Prozent im Vergleich zu 2003. Davon waren 2,133 Milliarden Yuan die nichtstaatlichen Investitionen, ein Plus von 88,9 Prozent.
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Binnenhandel
2004 betrug das gesamte Einzelhandelsvolumen von Konsumgütern 6,37 Milliarden Yuan, ein Plus von 9,3 Prozent im Vergleich zu 2003. Darunter erreichte der Einzelhandelsumsatz in den Städten 2,824 Milliarden Yuan, ein Plus von 8,3 Prozent; und der auf Kreisebene und darunter 3,545 Milliarden Yuan, ein Plus von 10 Prozent.
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Außenhandel und wirtschaftliche Kooperation
Aus dem Warenaustausch der Grenzbewohner und den kleinen Tauschgeschäften zwischen den Nachbarländern ist der Außenhandel Tibets zu einem großen Überseehandel geworden. Die Struktur der Exportprodukte haben sich verbessert, d.h. es werden nicht nur primäre Tierprodukte gehandelt, sondern auch fein bearbeitete Produkte.
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Banken und Versicherungswesen
Im Autonomen Gebiet Tibet ist ein modernes Finanzsystem entstanden, in dem die Zentralbank als Führung und die Chinesische Landwirtschaftsbank und die Chinesische Aufbaubank als Hauptstützen fungieren und die anderen Finanzinstitutionen auf verschiedenen Ebenen ihre eigene spezielle Rolle spielen.
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