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08. 05. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Mit Herannahen des Sommers nähert sich auch die Touristensaison in Xinjiang. Neben der islamischen Kultur und der Gastfreundlichkeit der dort lebenden Menschen gibt es in Xinjiang viel zu erleben.
Kaschgar: Zahlreiche Muslimen besuchen die Moschee zum Opferfest (Archivfoto)
Die beste Zeit, die islamische Kultur in Xinjiang zu erleben, ist während der islamischen Feiertage, Eid Ul-Fitr (der Bairam) und Eid Al-Adha (normalerweise in China Korban-Fest genannt), zu denen in der ganzen Stadt und auf dem Lande Feierlichkeiten veranstaltet werden. Im Jahr 2009 fällt der Eid Ul-Fitr auf die Zeit um den 21. September, und Eid Al-Adha auf die Zeit um den 28. November.
Die größte Touristensaison in Xinjiang ist von Juli bis September. In der ruhigeren Saison sinken die Hotel- und Ticketpreise gewöhnlich drastisch. Xinjiang ist an den Flug-, Schienen- und Straßenverkehr angebunden. Während man mit der Bahn nur die Teile im Osten (wie Turpan und Hami) und Süden (wie Kuqa, Aksu und Kashgar) von Xinjiang erreichen kann, sind die Straßen gut entwickelt. Die großen Städte in Xinjiang, beispielsweise Yining, Kashgar und Hotan, sind an Urumqi durch den Luftverkehr angebunden. Um zu weniger bevölkerten Touristengegenden zu gehen, beispielsweise Tuyugou, muss man ein Auto mieten oder ein Sammeltaxi von umliegenden Städten aus nehmen.
Die Landschaft beim Kanas-See (Foto von Pan Yongke)
In Xinjiang richten sich der Flug- und Schienenverkehr nach Beijinger Zeit, während Langstreckenbusse oft die Urumqi-Zeit verwenden, also zwei Stunden später als Beijing. Es gibt zahlreiche Hotels und Gasthäuser in den Städten, doch auf dem Lande kann man manchmal nur in dortigen Wohnhäusern übernachten. Über Preise für Übernachtungen und Verpflegung kann man handeln, sie sind meistens niedrig. Wenn man eine muslimische Familie besucht, sollte man einfache Geschenke wie Tee oder Zucker mitbringen. Man übergibt oder nimmt Dinge nicht mit der linken Hand an, da diese im Islam als unsauber angesehen wird.
Quelle: Tianshannet
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