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27. 04. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Wie dem deutschen Straßenkünstler Edgar Müller ist es nun auch chinesischen Malern gelungen, 3D-Bilder am Boden zu erzeugen. Die neu hergestellten "Landschaften" haben viele Besucher in einen Park in Nanjing gelockt.
Ein Mädchen liegt gemütlich auf einem "Felsen" in einem "Teich".
"Wir müssen hier einen Umweg machen," sagte Mingming, ein achtjähriges Kind, seinem Bruder beim Besuch des Xuanwuhu-Parks am Wochenende, "da steht eine Wasserlache!" erklärt es. "Aber warum bewegen sich die Wellen nicht, wenn der Wind darüber zieht?" fragte ein anderer Junge, "Gehen wir hin und schauen wirs uns mal an," schlug er vor. Erst als sie bis auf ein paar Schritte vor der "Wasserlache" angekommen waren, konnten sie erst den "Trick" durchschauen: Der kleine See war in Wahrheit ein 3D-Bild, das auf die Straße gemalt worden war.
In der vergangenen Woche wurden mehr als 100 Künstler dazu eingeladen in dem Park in Nanjing, einer Stadt in der ostchinesischen Provinz Jiangsu, 3D-Malereien auf ziemlich großen Flächen zu erzeugen. Die Bilder, die mit Kreide gemalt wurden, sehen so echt aus, dass die Reisenden in der Ferne sie für eine reale Landschaft halten können. In dem nächsten Monat werden die Maler rund 40 Illusionen auf dem Boden schaffen. Inzwischen haben aberauch die Probe-Werke bereits viele Besucher angezogen, die sich mit den gemalten "Landschaften" fotografieren lassen wollen.
Quelle: Xinhua
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