von Kay Körner

Im Kindergarten kannte ich schon China, mit dem Kaiser.

Dann war ich mit Asiaten aufgewachsen, da die Eltern mit denen Handel betrieben.

So.

Ich kenne Chinesen und die sind toll, die ich kenne. In Dresden gibt es Studenten und Studentinnen, die immer fleißig und lieb sind. Einige habe ich kennen gelernt und manche waren traurig, weil die alleine waren. Ich verstehe mich gut mit denen und ab und zu schreiben wir E-Mails in Chinesisch Deutsch oder Englisch. Mein Chinesisch ist aber nicht so gut. Es ist für mich sehr zeitaufwendig, dies zu lernen. Auch ist mir gesagt worden, dass ich nur Pinyin lernen sollte, da es für einen Euro-Mann auch ausreichen würde. Es gibt aber auch Dinge, die ich für mich behalten will, da es privat ist.

Dann gefällt mir der Sinn des Lebens, den die Chinesen haben. Ich danke, dass es ein China gibt. Es gibt Leute, die sagen, dass gleich drei Provinzen von China abgelöst werden. Ich selber habe manchmal Sorgen wegen China.

Ich war auch einmal sehr krank und wurde im Krankenhaus fast umgebracht. Da habe ich eine Freundin aus China um Hilfe gebeten und sie ist extra für mich nach China geflogen, um mir mit dem Flugzeug ein Heilmittel gegen Darmentzündung. Da habe ich das Mittel genommen und gesüßt. Dann war schon nach nur zwei Wochen wieder alles gesund. Ich habe vorher 2 Jahre mit der Krankheit zugebracht. Dank der Kultur von China. China hat mir das Leben gerettet. Hurra.

Auch sehe ich, dass die Chinesen auch Kinder hier im Studium haben und sich sehr über Kinder freuen. Sie strahlen dann immer die Kinder an.

Dann sehe ich mir immer Nachrichten von China an, da sonst in den Medien nicht viel hier darüber berichtet wird, nur im Internet.

Selber bin ich aber trotzdem allein.

Dann sehe ich mir Filme von China gern an, da die Handlung beruhigende Wirkung erzielt.