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| 16. 03. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Nujiang im Tal des Hengduan-Gebirges beheimatet hohe Berge und tosende Flüsse. Der Nujiang-Fluss stürzt sich in einen endlos scheinenden Wasserfall, der eine der beeindruckendsten Grotten der Welt geformt hat, den Nujiang Grand Canyon.
Die Landschaft vom Nujiang-Fluss
Nujiang im Tal des Hengduan-Gebirges beheimatet hohe Berge und tosende Flüsse. Der Nujiang-Fluss entspringt am Südhang der Tanggula-Gebirgskette im Autonomen Gebiet Tibet. Der Fluss, der sich von Nord nach Süd mit einer Länge von 2.800 Kilometern erstreckt, deckt ein Einzugsgebiet von über 300.000 Quadratkilometern ab.
Mit einer riesigen Abflussmenge stürzt der Nujiang in einen endlos scheinenden Wasserfall, der eine der beeindruckendsten Grotten der Welt geformt hat, den Nujiang Grand Canyon. Er gilt als zweitgrößter Canyon der Welt nach dem Grand Canyon in den USA.
Wegen seiner riesigen Wassermassen und schnellen Strömung wirkt der Fluss besonders beeindruckend, wenn er durch die Grotte fließt. Die atemberaubende Landschaft hier ist bekannt wegen ihrer Abgeschiedenheit, die sie zu einem mysteriöseren Ort als andere Naturlandschaften macht.
Die Dörfer ethnischer Minderheiten liegen friedlich inmitten der atemberaubenden Landschaft. [Foto: sohu.com]
Der durchweg an beiden Seiten von Klippen umschlossene Fluss ergießt sich in eine große halbkreisförmige Bucht in Dala, die als Nujiang First Bay genannt wird. Sie ist charakterisiert durch ihre U-Form von Ost nach West, wo sich eine kleine Insel gebildet hat. Bei Sonnenaufgang erscheinen das von Wolken bedeckte Dorf und die Häuser wie verschleiert.
Wegen der hohen Berge und der schnellen Strömung gibt es keine Brücke, die die beiden Seiten des Flusses verbindet, sondern nur Eisenketten. Dieser gefährliche und aufregende Weg, den Fluss zu überqueren, gehört mittlerweile in reguläre Pauschalreisen für Abenteuer liebende Reisende.
Quelle: Sohu
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