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01. 04. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
China werde mehrere Maßnahmen ergreifen, um den Tourismus in Xinjiang zu fördern. Dies sagte der stellvertretende Leiter des staatlichen chinesischen Tourismusamts, Wang Zhifa, am Mittwoch in Beijing.
Seit dem dritten Quartal 2009 verzeichnet das Uigurische Autonome Gebiet Xinjiang wachsende Touristenzahlen.
Nach Fertigstellung der Hochgeschwindigkeitsstrecke von Beijing nach Urumqi wird die Zugfahrt von der chinesischen Hauptstadt nach Xinjiang nur noch elf Stunden betragen. Von dieser verkürzten Reisedauer dürfte auch der Tourismus in Xinjiang profitieren. Um Touristen aus dem Ausland einen besseren Service bieten zu können, ist man in Xinjiang zudem bemüht, das in der Tourismusindustrie angestellte Personal mehrsprachig auszubilden.
Xinjiang wird in diesem Jahr neben Touristen vom Festland schätzungsweise eine halbe Million ausländische Touristen empfangen. Während bei den Touristen aus dem Ausland im Jahr 2010 eine Zunahme von 40 Prozent erwartet wird, rechnet man in Xinjiang mit knapp 20 Prozent mehr Touristen vom Festland. Insgesamt hofft man in Xinjiang in diesem Jahr auf 25 Millionen Touristen vom Festland.
Quelle: CRI
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