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12. 05. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Zwei Jahre nach dem Erdbeben in Wenchuan in der Provinz Sichuan zeigt sich das wieder aufgebaute Gebiet in einem völlig neuen Aussehen: Hier Eindrücke von der Gemeinde Shuimo, die bei dem Erdbeben schwer zerstört worden war.
Die Gemeinde Shuimo bei ihrem Wiederaufbau (Foto oben links vom 29. März 2009). Touristen auf einer alten Straße in Shuimo (Foto Mitte links vom 9. Mai 2010). Vogelperspektive der alten Straße von Shuimo (Foto unten links vom 12. April 2010). Babayan, ein großes Festessen typisch in der Provinz Sichuan, wird in der alten Straße von Shuimo veranstaltet (Foto rechts vom 10. April 2010). [Fotos: Xinhua]
Zwei Jahre nach dem Erdbeben in Wenchuan in der südwestchinesischen Provinz Sichuan zeigt sich das einst malerische Gebiet in einem völlig neuen Aussehen, mit gelben und roten Gebäuden im Stil der Jiang-Nationalität und mit weißen Mauern und schwarzen Kacheln. Die Gemeinde Shuimo am hinteren Rand des bekannten Gebirges Qingcheng, weniger als zehn Kilometer vom Epizentrum Yingxiu entfernt, wurde bei dem Erdbeben schwer zerstört.
Seit August 2008 leitet ein Team der Stadt Foshan in der südchinesischen Provinz Guangdong ein umfassendes Wiederaufbauprojekt. Auf Basis einer detaillierten Studie über die lange Geschichte der Gemeinde Shuimo beschloss das Team, die Stadt als anziehenden Touristenort und kulturelle Sehenswürdigkeit mit ökologischen Konstruktionen unter Einbezug der Einflüsse der ethnischen Minderheit wiederaufzubauen.
Unter diesem generellen Plan hat Shuimo nun Hochschulen, vom Stil der Minderheit beeinflusste Gebäude und öffentliche Einrichtungen um die Hauptattraktion der Landschaft herum, den Shouxi-See. Vor dem Erdbeben hatten sich die Bewohner in Shuimo lange Zeit Sorgen um die sich verschlechternde Umwelt gemacht: Über 60 stark Energie verbrauchende Fabriken hatten hier Staub und Schmutz in die Luft geblasen.
Quelle: Xinhua
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