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09. 08. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der Daluo-Palast
Im Jahr 732 während der Herrschaft von Kaiser Xuanzong (685 bis 762) der Tang-Dynastie restaurierte Xuanzong den Daluo-Palast zu einem riesigen, dreizehnstöckigen taoistischen architektonischen Komplex. Er wird auch manchmal als der "Potala-Palast von Shanxi" bezeichnet. Min Zhiting, der ehemalige Vorsitzende der Chinesischen Taoistischen Vereinigung, ließ die Worte "Der erste taoistische Tempel unter dem Himmel" im Daluo-Palast eingravieren. Der höchste Geist des Taoismus und andere Volksgötter werden hier geehrt. Die seltene Steininschrift "Der Diamant-Sutra" wird im Baiyun-Kloster des Daluo-Palastes präsentiert. Die weiße Marmorinschrift "Daode Jing" und die Sutra-Sammlung sind die größten in ganz China.
Die Himmelsbrücke
Die Himmelsbrücke ist ein Lattenweg entlang der Klippe, über 300 Meter lang und weniger als einen Meter breit. Die von Wolken und Dunst umgebene Brücke hängt zwischen zwei über 200 Meter hohen Berggipfeln mehr als 300 Meter über dem Grund einer Schlucht. Wenn man als Tourist auf der Brücke inmitten von Wolken und Dunst geht, fühlt man sich wie in den Wolken. Wenn man auf der Brücke zurücksieht, sieht man den Wangbai-Drachen – eine wie ein Drachen geformte Zypresse – und die Hasen-Brücke. Die gefährlichste Militärfestung Chinas – das Dorf Shile und der Dongshen-Palast, erbaut von Kaiser Tai Zong für Lord Lao Zi – befinden sich nicht weit entfernt.
Quelle: german.china.org.cn
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