Dampf steigt aus der Erde an der geothermischen Stromstation Yangbajain in Damxung im südwestchinesischen autonomen Gebiet Tibet auf (18. April 2011). Die geothermische Stromstation Yangbajain, die größte ihrer Art in China, hat seit ihrem Bau 1977 Elektrizität in Höhe von 2,5 Milliarden Kilowatt produziert. Laut dem Entwurf des kommenden Fünfjahresplans für das autonome Gebiet Tibet sollen vorrangig erneuerbare saubere Energien wie Solar-, Wind- und Bodenhitze angewendet werden, um die Umwelt zu schützen.