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| 22. 11. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |

Andere Leute drückten hingegen ihr Missfallen aus, dass die vielen Touristen den Weg verstopfen. "Die Idee ist super. Aber wenn jeder Tourist den Bau besuchen will, dann müssen die Leute bestimmt stundenlang in der Schlange stehen, wie dies bereits jetzt bei anderen Sehenswürdigkeiten der Fall ist", sagt etwa Kang Wenxuan, ein in Beijing ansässiger Tourist.
Auch Umweltschützer haben die Konstruktion kritisiert. Sie weisen darauf hin, dass die Glasbrücke die Ansicht auf den unberührten Berg trüben würde. "Dieser Glasbau ist seltsam, wenn man ihn mit den anderen Fußwegen vergleicht, die entweder aus Stein oder Holz gefertigt wurden und besser in die Landschaft passen", so Wang Yanyong, ein Experte für Tourismusplanung an der Beijinger Jiaotong-Universität. Innovationen sollten nicht dem grundlegenden natürlichen und kulturellen Kontext widersprechen.
2010 hat die Zahl der Touristen, die Zhangjiajie besuchten, 24 Millionen erreicht. Dies entspricht einer Steigerung um 24 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Quelle: China Daily
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