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13. 02. 2012 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Deutsche Hedda Morrison hat Beijing zwischen 1933 und 1946 mit ihrer Kamera erkundet und viele Aufnahmen gemacht. Nach ihrem Tod in Australien im Jahre 1991 wurden mehr als 10,000 Filmnegative und 6000 Fotos ihrem Testament entsprechend der Harvard-Universität gestiftet. Ein ganz wichtiges Album von Morrison war "Eine Fotografin im alten Beijing", das 1985 von der Oxford-Universität veröffentlicht wurde. Darin wird ihr 13 Jahre währender Aufenthalt im damaligen Beijing dokumentiert.
Quelle: german.china.org.cn
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