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german.china.org.cn | 15. 07. 2013

Freediving: Unterwasserabenteuer ohne Sauerstoffhilfe

Schlagwörter: Freediving, Sauerstoff, Unterwasser

Während normale Liebespaare einen Wanderurlaub machen, um ihre Beziehung zu pflegen, tauchen Eusebio und Christina Saenz de Santamaria oft über 80 Meter tief unter die Meeresoberfläche zum Rendezvous, und zwar nur mit einem Atemzug.

Der Mann und die Frau sind beide Meister beim Freediving. Bei dieser Sportart atmet der Taucher vor dem Abtauchen ein und benutzt im Gegensatz zum Gerätetauchen nur diesen einen Atemzug, ganz genau wie die Urmenschen in der Steinzeit, wenn sie mit einem Speer auf Unterwasserjagd gingen.

Eusebio war tatsächlich früher Rekordhalter von drei Kategorien beim Freediving in Spanien. Er ist jetzt immer noch in der Lage, mit einem Atemzug mühelos bis zu 100 Meter tief unter Wasser zu tauchen. 2004 gründete er mit einem Partner apnea-total.com, eine der weltgrößten Freediving-Schulen. Seitdem hat er zahlreiche Freediver trainiert, von Anfängern bis zu Profi-Sportlern. Christina kommt aus Sydney. Sie schloss erst 2005 ihren ersten Kurs bei Apnea Total ab. Und nun gilt sie als Rekordhalterin von zwei Kategorien beim Freediving in Australien.

Momentan lebt das Ehepaar jedes Jahr für sechs Monate auf der thailändischen Insel Ko Tao, wo sie Unterricht im Freediving geben. In der übrigen Zeit reisen sie auf der ganzen Welt, um den idealen Ort für diesen Sport zu entdecken.

Nachfolgend mehr Fotos von den unglaublichen Unterwasserabenteuern des Freediving-Duos, wenn sie gemeinsam mit Delphinen schwimmen und tiefe Gruben sowie Wracks unter dem Meer ausfindig machten.

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