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german.china.org.cn | 16. 07. 2013

Gewitterzellen vor Windhose: Erschreckend, aber beeindruckend schön

Schlagwörter: Gewitterzelle, Windhose, Fotos

Im Zentralgebiet der Vereinigten Staaten fegen häufig Windhosen, sogenannte "Twister", über’s Land. Vor der Naturkatastrophe bilden sich normalerweise Gewitterzellen heraus, die bis zu 50 Meilen (rund 80 Kilometer) breit und 65.000 Fuß (20 Kilometer) hoch sein können. Daraus ergibt sich eine erschreckende, aber zugleich beeindruckend schöne Szenerie.

Die britische Tageszeitung "Daily Mail" hat am vergangenen Sonntag eine Bilderserie von Gewitterzellen veröffentlicht, die die US-Fotografin Camille Seaman über vier Jahre hinweg jeweils im Mai und im Juni aufgenommen hat. Laut Seaman waren einige der Gewitterzellen so groß, dass sie den ganzen Himmel verdunkeln konnten. Man bekomme es einfach mit der Angst zu tun, wenn man darunter steht, so die Fotografin.

Und gefährlich ist eine solche Wetterlage auch, da Hagelkörner mit der Größe einer Traube niedergehen können. Jedoch ließ sich Seaman nicht davon abschrecken. Für die wunderschönen Fotografien riskierte sie ihr eigenes Leben, weil sie bereits als Kind von den Gewitterzellen fasziniert war.

Ihr Großvater soll, als sie noch ein kleines Mädchen war, auf die Wolken im Himmel gedeutet und ihr erzählt haben: "Siehst du das? Das ist Teil deines Lebens. Das ist Wasser, welches schließlich zum Regen wird, der sowohl die Pflanzen als auch die Tiere nährt."

Nachfolgend die majestätischen Fotos von den Gewitterzellen.

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