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| german.china.org.cn | 09. 09. 2013 | ![]() |
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Laut einem Bericht der britischen Tageszeitung Daily Mail befindet sich in der österreichischen Gemeinde Tragöß in der Steiermark ein wunderbarer "Unterwasserpark", der mit einer traumhaften Landschaft aufwarten kann.
Der Park liegt tatsächlich an einem kleinen See, dem kristallklaren "Grünen See", der meistens nur einen Meter tief ist. Normalerweise kann man in diesem Park entlang des Ufers spazieren gehen und die schöne Umgebung genießen. Doch einmal im Jahr, wenn der Schnee auf den umliegenden Bergen schmilzt, steigt der Pegelstand um bis zu vier Meter, so dass der ganze Park in diesem See versinkt. Die Fläche des Sees dehnt sich dabei von 2000 auf über 4000 Quadratmeter aus.
Für die meisten Reisenden ist der Park zur Zeit der Schneeschmelze eine Sperrzone – nicht aber für einen Taucher wie den Schweizer Marc Henauer. Der 39-jähirge findet den Park in seinem überfluteten Zustand noch schöner als sonst. Im klaren Wasser sieht man alles: Die Bäume, die Wiesen, die Holzbrücken und die Banken. Die Szenerie ist fantastisch: "Als ich abtauchte, hatte ich das Gefühl, dass ich mich in einem Märchenland befinde. Es war so schön", erklärte der Schweizer.
Henauer ist nicht alleine hier. Gemeinsam mit seiner Frau verbrachte er sieben Tage in dem "Unterwasserpark". Jeden Tag machten sie drei Tauchgänge. Dabei gelangen ihnen ausgezeichnete Fotos. "Wir waren glücklich, da die Sonne für wunderbare Lichtverhältnisse im See gesorgt hat", so Henauer.
Nachfolgend die Fotos vom "Unterwasserpark" in Tragöß.
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