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19. 03. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Tian Yiy, die für ein Shanghaier Möbelunternehmen als Außenhandelsvertreterin arbeitet, erzählt, dass sie so eine Versicherung trotz ihres reiseintensiven Jobs nicht kaufen würde: „Man weiß ja nicht, ob die angegebenen AQI-Werte wirklich stimmen. Außerdem lösen diese Premien ja nicht das eigentliche Problem, nämlich die Luftverschmutzung. Mir wäre es lieber, wenn das Geld für etwas nützliches verwendet wird.“
Qian Yigang, der als Techniker in einem Shanghaier IT-Unternehmen arbeitet und beruflich ebenfalls viel unterwegs ist, ist der selben Meinung und bezeichnet das Produkt als uneffizient.
„Man muss auch bedenken, dass immer mehr junge Menschen ins Ausland reisen, da greift die Versicherung nunmal nicht. Außerdem reisen die Leute, um Spaß zu haben. Auch die Entschädigung, die die Versicherung zahlt, kann die Qualität der Reise nicht verbessern, wenn die Stimmung durch die Luftverschmutzung bereits getrübt ist.“
Quelle: german.china.org.cn
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