Um Fotos von verlassenen sowjetischen Militärbasen zu kriegen, machte sich Eric Lusito zwei Reisen, einmal von Ostdeutschland bis in die äußere Mongolei und das andere Mal von Polen nach Kasachstan. Die zwei großen Touren kosteten den französischen Fotografen sechs Jahre, und schließlich erschienen die Bilder in dem Buch "After The Wall -- Traces of the Soviet Empire".
Über das Projekt sagte Lusito, dass er wie Archäologe gearbeitet habe, um die Relikte des einst mächtigen Reiches zu entdecken. Die verwüsteten Militärbasen, die seit langem in Vergessenheit geraten sind, erzählten aber immer noch von den Ambitionen und den geplatzten Träumen der damaligen Sowjetunion, so der Künstler.
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