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05. 12. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Noch nie sind so viele Festlandchinesen ins Ausland gereist wie in diesem Jahr. Schon im November waren es über 100 Millionen. Ihre beliebtesten Reiseziele waren Südkorea, Thailand, Japan, die USA, Vietnam und Singapur.
Gestern Mittwoch hat die staatliche Tourismusverwaltung auf einer Pressekonferenz über Chinas Auslandstourismus in diesem Jahr berichtet. Der Austausch zwischen Chinesen und Ausländern sei gerade in eine neue Phase getreten, sagte der Sprecher Zhang Jilin.
Die Zahl der ins Ausland reisenden Chinesen ist in diesem Jahr auf über 100 Millionen angestiegen. Im Jahr 1998 waren es erst acht Millionen. Dieser rasante Anstieg sei nicht nur ein Meilenstein für den chinesischen Tourismus, sondern auch von besonderer Bedeutung für Chinas Reform und Öffnung sowie die gesellschaftliche Entwicklung des Landes, so Zhang.
Aus zeitlichen und finanziellen Gründen bevorzugen die meisten Touristen vom Festland Nachbarländer und -regionen. 89,5 Prozent von ihnen blieben in Asien, 70 Prozent davon in Hongkong, Macau und Taiwan. Den größten Zuwachs gegenüber dem Vorjahr weisen die zwei Nachbarländer Südkorea und Japan mit über 40 Prozent auf. Auch Europa (3,5 Prozent), Afrika (3 Prozent), Amerika (2,7 Prozent) und Australien (1,1 Prozent) gewinnen zunehmend an Attraktivität.
Quelle: people.cn
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