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06. 01. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der Direktor von Schweiz Tourismus, Jürg Schmid, zeigt sich besorgt über die baldige die Einführung eines biometrischen Visums für Chinesen im Schengen-Raum. Damit müsse jeder Chinese persönlich auf der Botschaft vorbeigehen, um einen Fingerabdruck abzugeben und ein Visum zu erhalten. Das könne das China-Geschäft bremsen, das besonders viel Potenzial habe, sagte er.
Gemäß der Entscheidung der EU-Kommission soll das neue System eines biometrischen Visums für Chinesen im Schengen-Raum im Mai 2015 offiziell in Kraft treten.
Quelle: CRI
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