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german.china.org.cn | 11. 02. 2015 |
"Schöne, neue Welt" ist ein Album, deren Fotos der chinesische Fotograf Tang Jing 2013 erschuf. Der Name stammt aus dem gleichnamigen Roman von Aldous Huxley (auf englisch "Brave New World"), welcher als Dystopie gilt. Für diese Fotoserie richtet er sein Objektiv vor allem auf die nachgebauten europäischen Gebäude in der chinesischen Öffentlichkeit.
Mit diesen Werken nahm Tang 2014 am Lianzhou Foto Festival teil. Damit wollte sich Fachfotograf, der an der Kunsthochschule Kassel studiert hatte, mit Themen wie der Anerkennung der persönlichen Identifikation und der Kultur der Gesellschaft auseinandersetzen. Man sollte sich fragen: Wer baut diese Gebäude? Wer benutzt sie? Was für eine ästhetische Anschauung haben die Auftraggeber? Wie beeinflussen diese Leute die heutige chinesische Gesellschaft? Laut dem Künstler deuten alle Dilemmas der architektonischen Ästhetik das Dilemma der Kultur an. (Fotos von Sina.com.cn)
Der nachgebaute Eiffelturm in einem Wohnbezirk von Hangzhou, der Hauptstadt der ostchinesischen Provinz Zhejiang.