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18. 03. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Heute ist in Beijing die zweite “Dangdang”-Sightseeingstrecke eröffnet worden. Beijing hatte die nostalgischen Busse, die Touristen zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten im Stadtzentrum bringen, im vergangenen Jahr eingeführt.
Ein Touristenbus in klassischer “Dangdang”-Optik fährt am 28. September 2014 am Tian'anmen-Platz vorbei (Foto/IC)
Zehn Elektrofahrzeuge kommen auf der neuen Strecke zum Einsatz. Es gibt drei Haupthaltestellen, Qianmen, Tian'anmen und das Palastmuseum. Die zehn Kilometer lange Strecke beginnt bei Qianmen und führt nach 15 Haltestellen wieder zur Ausgangsstation zurück.
Ein Reiseleiter begleitet die Fahrgäste in jedem Bus, er präsentiert malerische Plätze und historische Sehenswürdigkeiten in chinesischer und englischer Sprache.
Die erste “Dangdang”-Busstrecke startet in der Nähe des Yondingmen-Torturms im Süden Beijings, führt an mehr als 20 Sehenswürdigkeiten wie dem Himmelstempel und dem Tian'anmen-Platz vorbei und formt einen Kreis entlang der Achse von Beijing.
Die Buslinie ist in der Nebensaison (April bis Oktober) von 8.30 Uhr bis 17 Uhr in Betrieb, in der Hauptsaison von 8 Uhr bis 17 Uhr. Ein Einzelfahrschein kostet 15 Yuan in bar oder 10 Yuan mit einer Nahverkehrs-IC-Karte. Die Busse fahren alle fünf bis zehn Minuten ab.
Die bunt lackierten Busse sind Kopien der Fahrzeuge, die in Beijing von 1924 bis 1966 in Betrieb waren. Zu dieser Zeit mussten die Busfahrer Fußgänger mit Kupferglocken als Hupen warnen. Wegen des Klangs dieser Glocken nannten die Menschen die Fahrzeuge bald “Dangdang”.
Die erste Reihe von 12 “Dangdangs” hat seit ihrer Einführung im September 7100 Touren absolviert und mehr als 250.000 Passagiere transportiert.
Quelle: german.china.org.cn
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