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23. 07. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Thailand, die südkoreanische Insel Jeju-do sowie das zu Indonesien gehörende Bali gehören zu den ausländischen Reisezielen, die wegen ihrer Visapolitik für chinesische Touristen am attraktivsten sind. Zu diesem Schluss kommt eine Studie von Ctrip.
Die Rangliste des chinesischen Online-Reiseportals Ctrip über Länder, in die chinesische Bürger am einfachsten einreisen können, enthält über 20 Staaten. Die Türkei, Malaysia und die USA sind die Staaten mit den einfachsten Einreisebestimmungen für Bürger aus der Volksrepublik. Lediglich Reisende in die USA, nach Großbritannien oder Polen müssen ihre Dokumente zum Erhalt des Visums selbst einreichen. Bei den Botschaften der anderen Länder kann man seine Unterlagen einreichen lassen. Ein Vorstellungsgespräch ist nicht erforderlich.
Die Dauer der Visumverfahren hat sich insgesamt verkürzt. In durchschnittlich einer Woche können die Verfahren beendet werden. Bei einigen asiatischen Ländern wie Malaysia, Südkorea, Japan und Singapur dauert der gesamte Prozess nur drei bis fünf Tage, im Falle von Deutschland und Italien sieben Tage.
Am kürzesten dauert das Visumverfahren auf der türkischen Botschaft. Bereits einen Tag nach Einreichen der Unterlagen können die Antragsteller ihr Visum abholen.
Chinesen, die nach Neuseeland, Russland, Großbritannien, Polen oder Ungarn reisen möchten, müssen fünfzehn Tage auf ihr Visum warten. Am schwierigsten zu erhalten ist das Visum für Israel und Kanada. Bei diesen Ländern müssen chinesische Antragsteller 19 beziehungsweise 20 Tage warten.
Aktuell können chinesische Bürger 51 Länder oder Destinationen visumsfrei besuchen oder nach Ankunft direkt vor Ort ein Visum beantragen. Zu diesen Reisezielen gehören Thailand, die südkoreanische Insel Jeju-do, das zu Indonesien gehörende Bali, die Malediven, Kambodscha, Mauritius, die Pazifikinsel Saipan, Sri Lanka, Nepal und Kenia.
Quelle: people.cn
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