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07. 09. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Wo am Donnerstag Panzer- und Heerscharen über die Chang'an- Straße zogen, rollen nun wieder die Autos. Mit dem Ende der Verkehrsbegrenzungen und dem beginnenden Schulanfang ist in Beijing in diesen Tagen mit schweren Staus zu rechnen.
Laut Angabe der Beijinger Transportkommission muss am heutigen 6. September, dem ersten Arbeitstag nach der Militärparade und dem Ende der Verkehrsbegrenzungen, in der chinesischen Hauptstadt Beijing mit schweren Verkehrsstaus gerechnet werden.
Auch am morgigen 7. September wird auf den Straßen der ehemaligen Kaiserstadt die Hölle los sein, beginnt doch für sämtliche Grund- und Mittelschulen an diesem Tag der Unterricht nach den Sommerferien.
Die Beijinger Transportbehörden haben vorausgesagt, dass der Verkehrsleistungsindex zu den morgen- und abendlichen Hauptverkehrszeiten am 6. September 9,2 Prozentpunkte überschreiten wird, was bedeuten würde, dass die durchschnittliche Fahrtgeschwindigkeit auf den meisten Straßen bei unter 20 Stundenkilometer liegt.
Auch die ins In- oder Ausland verreisten Sommertouristen befinden sich in diesen Tagen auf dem Heimweg ins Hauptstadtgebiet. Aufgrund des Rückreiseverkehrs ist demnach auch in der Nähe von Bahnhöfen und Flughäfen mit verstärktem Verkehrsaufkommen zu rechnen.
Um den Andrang im Straßenverkehr zu entlasten, werden die öffentlichen Transportunternehmen in Beijing 3400 zusätzliche Busse pro Tag zur Verfügung stellen. Während den Rush-Hour-Zeiten am Morgen und Abend werden ab dem 7. September außerdem Sonderfahrten eingerichtet.
Die Busfrequenz ist erhöht worden und die Linienbusse nehmen ihren Betrieb bereits eine halbe Stunde früher ab 6:30 Uhr morgens auf. Im Hinblick auf den verstärkten Feierabendverkehr endet die hohe Taktung eine halbe Stunde später als gewohnt, nämlich um 19:30 Uhr. In verkehrsstarken Gegenden werden zusätzliche Shuttle-Busse bereitgestellt.
Die Transportbehörde fordert die Hauptstädter auf, Staugebiete wenn möglich zu meiden und die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen.
Quelle: people.cn
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