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24. 11. 2008 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die globale Finanzkrise hat so manche Branche in Beijing beeinflusst. Die Beschäftigungslage in diesen Branchen sieht nicht rosig aus. Deshalb will Chinas Hauptstadt nun mit Subventionen die Beschäftigungslage verbessern.
Im kommenden Jahr will Beijing die Zahl der Arbeitslosen, die angestellt werden, steigern, wie das Beijinger Amt für Arbeit und Sozialabsicherung erläutert. Die städtische Regierung wolle im nächsten Jahr durch verschiedene Maßnahmen die Unternehmen unterstützen, Arbeitsloseeinzustellen. Als Anreiz will die Regierung Beijings den Unternehmen für jeden eingestellten Arbeitslosen über einen Zeitraum von drei bis fünf Jahren jährlich etwa 10.000 Yuan (1165 Euro) zahlen.
Randgruppen eine Chance geben. Die Beijinger Regierung hat sich für das kommende Jahr vor allem zum Ziel gesetzt, die Nullbeschäftigung in Familien zu bekämpfen. Mit der neuen Regelung wird die Arbeitssuche für weiblichen Arbeitslose über 40, männliche über 50, der Behinderte (Mittel- bis Schwerniveau) sowie der Beijinger Einwohner unter Existenzminimum unterstützt.
Soziale Teilhabe. Das Beijinger Amt für Arbeit und Sozialabsicherung teilte weiter mit, auch die Arbeitslosen sollten an den Erfolgen der Wirtschaftsentwicklung in der Hauptstadt teilhaben. Nach offiziellen Angaben ist der Arbeitsmarkt in Beijing zur Zeit stabil, es gebe keine Entlassungen in großem Umfang. Nach der Einführung der vergünstigen Politik für das Einstellen von Arbeitslosen würde die Beschäftigungslage in Beijing voraussichtlich weiter verbessert, so die Behörde.
Quelle: chinanews.cn
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