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28. 11. 2008 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Wer Lotto spielt, der gewinnt möglicherweise nicht nur, sondern hilft auch sozial Benachteiligten. In China konnten in den vergangenen 21 Jahren mehr als 100 Milliarden Yuan aus Lotterieeinnahmen für die Wohlfahrt verwendet werden. Auch in Deutschland gibt es dieses doppelte Glücksprinzip.
Ein eingelöster Lotterieschein |
In den vergangenen 21 Jahren sind durch chinesische Lotterien mehr als 100 Milliarden Yuan in die staatliche Wohlfahrt geflossen. Das hat das Ministerium für Zivile Angelegenheiten am Donnerstag bekannt gegeben. "Bis Oktober diesen Jahres konnten insgesamt 109,6 Milliarden Yuan für den Fond der öffentlichen Wohlfahrt gesammelt werden", bestätigte der Sprecher des Ministeriums Yu Jianliang bei einer Pressekonferenz. "Zwischen 2002 und 2007 konnten allein 73,8 Milliarden Yuan für soziale Hilfsprojekte eingenommen werden", erzählt er weiter.
Seit 1987. Die erste chinesische Lotterie wurde im Juli 1987 initiiert. Das Leitmotiv war eine Hilfsaktion für ältere Menschen, körperlich und geistig Benachteiligte, die Bedürftigen und Waisenkinder. Yu berichtet, dass die Lotterieeinnahmen hauptsächlich für die soziale Fürsorge und wohltätige Zwecke eingesetzt wurden. Das Ministerium habe zum Beispiel seit Mai 2004 insgesamt 800 Millionen Yuan für die Behandlung von sehbehinderten Waisenkindern investiert. Auch weiterhin würden die Behörden Lotterieeinnahmen für die Sozialfürsorge ausgeben wollen.
Quelle: german.china.org.cn
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