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23. 04. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der Direktor der Weltbank, Robert Zoellik, hat am Dienstag gesagt, im Kampf gegen die gegenwärtige internationale Finanzkrise sei es wichtig, dass China und die USA gemeinsam entsprechende Reformen förderten.
Zoellik sagte vor Pressevertretern weiter, das derzeitige Ungleichgewicht in den Zahlungsbilanzen sei auf deren Struktur zurückzuführen. Eine Lösung erfordere die Bemühungen beider Staaten. Einerseits müssten die USA mehr sparen und Investition fördern, andererseits solle der Konsum in China angeregt werden.
Zoellik begrüßte gleichzeitig den neuen Mechanismus des strategischen und wirtschaftlichen Dialogs zwischen China und den USA.
Quelle: CRI
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