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11. 06. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Qin Gang, erklärte am Dienstag, die Einführung eines Internetfilters auf Computern diene lediglich dem Schutz vor pornographischen Webinhalten.
Wie die amerikanische Zeitung Wallstreet Journal berichtet hat, müssen ab dem 1. Juli 2009 alle in China hergestellten und verkauften Computer mit einem speziellen Filter versehen werden. Nach Ansicht des "Wallstreet Journals" wird der Besuch einiger Webseiten nach der Installation dieses Filters nicht mehr möglich sein. Dazu ließ Qin Gang verlauten, China strebe mit aller Kraft eine gesunde Entwicklung des Internets an.
Der Hersteller dieser Software erklärte, der Filter diene dazu, Jugendliche vor schädlichen pornographischen Webinhalten zu schützen. Der Persönlichkeitsschutz werde durch den Filter nicht verletzt.
Lenovo ist ein bekannter chinesischer Computer-Hersteller. Gong Guozheng, der Lenovo-Verantwortliche für das Marketing an Hochschulen, geht davon aus, dass die Einführung des Internetfilters den Absatz von Lenovo-Computern an Hochschulen nicht beeinträchtigen wird.
Quelle: CRI
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