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07. 07. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der Gouverneur des Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang, Nuer Baikeli, sagte am Montag im Fernsehen, die Ausschreitungen am Vortag seien vorsätzliche Sabotageakte, die von Organisationen im Ausland arrangiert und von inländischen Separatisten durchgeführt worden seien. Da alle Nationalitäten Chinas solidarisch zusammengeschlossen seien, würden jegliche terroristischen, separatistischen und extremistischen Kräfte vom Volk strikt abgelehnt. Die Sabotageakte seien zum Scheitern verurteilt, so der Gouverneur weiter.
Mittlerweile ist die Zahl der Todesopfer bei den Unruhen in Urumqi auf 140 gestiegen, 828 Menschen wurden verletzt. Dies gab die Polizei des Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang am Montag bekannt.
Ersten Untersuchungsergebnissen zufolge wurden bei den Unruhen mehr als 260 Autos, 203 Geschäfte und 14 Wohnhäuser zerstört.
Quelle: CRI
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