Mönch im Tongefäß: Leiche drei Jahre nicht verrottet

11.01.2016
 

Das „Öffnen des Tongefäßes“ gehört zu den drei wichtigsten Zeremonien im Buddhismus – neben dem „Sitzen im Tongefäß“ sowie dem „Versiegeln des Tongefäßes“. Falls der im Gefäß eingeschlossene Leichnam nicht verrottet, wird die Leiche vergoldet. Der Mönch wird dann als „Buddha in menschlichem Körper“ verehrt.

Schlagworte: Mönch, Tongefäß, Leiche, Buddhismus, mumifizierter Buddha, Goldstatue

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