In der Fabrik stehen noch die alten Maschinen, die jetzt als dekorative Blickfänge dienen.

Für die Zukunft haben die beiden noch einige Pläne, so sollen vor allem mit der Zeit weitere „Amoy Bräu“ Taprooms aufgesperrt werden. Überregional sind die Biere der beiden vorläufig noch auf Veranstaltungen wie beispielsweise dem Beijing Craft Beer Festival zu verkosten. Mittlerweile wird nicht nur der Hopfensaft des Duos immer besser, sondern auch dessen chinesische Sprachkenntnisse: „Als wir hier angekommen sind, konnten wir ja kein Wort Chinesisch. Mittlerweile wird unser Level aber Schritt für Schritt ein wenig besser. Dadurch, dass wir jeden Tag hinter dem Tresen stehen, schnappen wir alleine dadurch schon ein wenig auf - dieser Beruf hat also nur Vorteile!“, lacht Felix abschließend und schenkt noch eine Runde aus.