Erstes Wohltätigkeitsgesetz in China erntet gute Resonanz in Ausland

18.03.2016

Das vor kurzem vom chinesischen Volkskongress gebilligte „Wohltätigkeitsgesetz der Volksrepublik China" ist im Ausland positiv bewertet worden.

Im „Wallstreet Journal" wurde geschrieben, dass das Gesetz die Lücken im Wohltätigkeitsbereich in China fülle. Das Inkrafttreten werde mehr Leute zum Spenden motivieren, zitierte die Zeitung den US-Gelehrten Edward Cunningham von der Universität Harvard. Das Gesetz sei gewissenhaft und zeichne sich durch einen hohen Standard aus, hieß es noch.

Andrej Iwanow, Ostasienexperte des Instituts für internationale Beziehungen in Moskau, kommentierte, dass dieses Gesetz der armen Bevölkerung in China helfen und die Entwicklung des Wohltätigkeitswesens fördern solle. Zudem glaubt Iwanow, dass die vorgeschriebene Offenlegung von Informationen potenzielle Korruption verhindern könne.

Diesen Artikel DruckenMerkenSendenFeedback

Quelle: CRI

Schlagworte: Wohltätigkeitsgesetz,China,Ausland