Die Schröpfabdrücke von Phelps: Der 19fache Goldmedaille-Besitzer liebt TCM

08.08.2016
 

Im 4x100m Freistil-Finale der Männer hat Michael Phelps seine 19. Goldmedaille bei Olympischen Spielen geholt. Neben den Goldmedaillen des legendären Sportlers wird den chinesischen Zuschauern zudem offenbart, dass er auch das traditionelle chinesische Therapieverfahren liebt.

Am Rücken von Phelps wurden einige dunkle Abdrücke gesichtet, die sich für gewöhnlich nach dem Schröpfen bilden. Medien zufolge sind viele Sportler der US-amerikanischen Mannschaft große Fans der Behandlung, und Phelps ist einer davon.

Schröpfen ist ein traditionelles chinesisches Therapieverfahren, bei dem Schröpfköpfe oder Schröpfgläser direkt auf die Haut gesetzt und dadurch ein Unterdruck erzeugt wird. Der Unterdruck wird normalerweise dadurch erreicht, dass die Luft im Schröpfkopf erhitzt und dieser sofort auf die Haut des Patienten gesetzt wird.

Schröpfen soll bei einer Vielzahl von Beschwerden hilfreich sein, unter anderem bei Migräne, Rheuma, Bandscheibenproblemen, Hexenschuss, Knieproblemen und vielem mehr.

Schlagworte: Schröpfen,Phelps,Goldmedaille,TCM,RIo

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