Konfuzius Institut an der Universität Heidelberg veranstaltete die Lesung des Werkes von Yan Lianke

25.10.2016
 

Am Abend des 20. Oktober 2016 wurde die Lesung von dem chinesischen Schriftsteller Yan Lianke durch die Zusammenarbeit des Konfuzius-Instituts an der Universität Heidelberg und der Stadtbücherei Heidelberg veranstaltet. Dabei haben Yan Lianke und sein Übersetzer der deutschen Auflage Lenins Küsse, Pro. Dr. Ulrich Kautz einige Abschnitte von beiden chinesichen und deutschen Auflagen für die Zuhörer gelesen und die Fragen der Zuhörer beantwortet. Unter der Zuhörer gab es nicht nur die Professoren und StudentInen aus der Abteilung der Sinologie an der Universität Heidelberg, sondern auch die Büger und Bürgerinnen, die sich für die chinesische Literatur interessierten.

Yan Lianke las die Abschnitte von Lenis Küsse.

Yan Lianke, der Professor des Instituts der freien Künste an der Renmin Universität, ist einer der berühmtesten Schriftsteller zur Gegenwart in China. Mit seinen Werken wie Lenins Küsse, Der Traum meines Großvaters usw. genießt er eine große Publizität unter den chinesichen Schriftstellern. Yan Lianke hat auch mehrere Preise wie Franz-Kafka-Preis, Lu-Xun-Literaturpreis und Lao-She-Literaturpreis gewonnen. Der Übersetzer der deutschen Auflage von Yans Werk Lenins Küsse ist Pro. Dr. Ulrich Kautz, der Professor an der Universität Mainz war und auch ein berühmter Sinologe und Übersetzer ist. Er hat viele Novellen und Romanen der Gegenwartsschriftsteller in China übersetzt. Für seine besondere Verdienste haben ihm der Aufbau-Verlagd Verlag und das chinesische Kulturministerium den Übersetzungspreis(1989) und Preis der besonderen Verdienste für chinesiche Bücher(2007) überreicht.

Pro. Dr. Kautz las die Abschnitte mit aller Leidenschaft, was die Zuhörer in die Handlungen des Buches geleitete. Herr Yan Lianke antwortete die Fragen der Zuhörer über den Einfluss der Literatur auf die Gesellschaft, den Einfluss der Internet Literatur sowie die Zusammenarbeit zwischen dem Übersetzer und dem Autor usw.. Es war eine lebhafte Diskussion.

Schlagworte: Konfuzius Institut,Heidelberg,Lesung,Yan Lianke

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