Was hat sich bei uns in Zeiten des "Zustands der neuen Normalität" eigentlich nicht verändert?

1. Der Einkommenszuwachs der Bevölkerung hat sich nicht geändert. In der ersten Hälfte 2016 betrug das verfügbare Einkommen im Landesdurchschnitt 11.886 Yuan, ein nominaler Zuwachs von 8,7%, abzüglich von Preisfaktoren betrug der reale Zuwachs 6,5%. Dabei war der Einkommenszuwachs bei der Landbevölkerung höher, als in den Städten.

2. Die Arbeitsmarktsituation hat sich nicht geändert. Im ersten Halbjahr 2016 wurden in den Städten 7,17 Millionen Menschen neu eingestellt und die landesweite Arbeitslosenquote in den Städten lag relativ stabil bei etwa 5,2%. Die Lage auf de Arbeitsmarkt bleibt damit unverändert, sowohl auf dem Land als auch in den Städten wächst die Stellenzahl.

3. Die stabile Preislage hat sich nicht verändert. Von Januar bis August 2016 stieg der Verbraucherpreisindex (VPI) im Schnitt um 2%, dabei lag der Anstieg des VPI im Jahresvergleich im August bei 1,3%. Die Preislage bleibt also weiterhin günstig.

4. Die Wertschätzung und tatkräftige Unterstützung der Lebensbedingungen durch die Regierung hat sich nicht geändert. Von Januar bis August 2016 beliefen sich die Ausgaben für die Lebensbedingungen der Bevölkerung wie folgt: die Bildungsausgaben stiegen um 11,7%, die Ausgaben für Wissenschaft und Technik um 11,7%, Ausgaben für Kultur, Sport und Medien um 8,8%, die Ausgaben für soziale Absicherung und Arbeitsmarkt um 12,9%, die Ausgaben für Medizin, Hygiene und Familienplanung um 19,8%, die Ausgaben für Stadt- und Gemeindeentwicklung um 30,6% und die Ausgaben für die Sicherung der Unterkunft um 30,1%.