Ürümqi erwartet neue Kältewelle

20.02.2017
 

Seit Sonntag ist Ürümqi von einer neuen Kältewelle betroffen, die ebenfalls Schnee gebracht hat. Der Wetterstation der Hauptstadt des Autonomen Gebiets Xinjiang zufolge ist bis zum Montagmittag mit starken Schneefällen zu rechnen. Ein Temperatursturz von sechs Grad Celsius wird erwartet.

Ürümqi ist nicht die einzige Stadt Chinas, die von einer Kaltfront betroffen ist. Der zentralen Wetterstation zufolge wird der meiste Teil Chinas von einer Kältewelle heimgesucht. Von Montag bis Mittwoch sollen die Temperaturen durchschnittlich um acht Grad Celsius fallen, ein Temperatursturz von höchstens 12 Grad Celsius sei ebenfalls möglich.

Auch in der chinesischen Hauptstadt Beijing weht seit gestern Abend ein starker Wind. Die Beijinger Wetterstation sagte für Dienstag Schnee vorher. Die Temperaturen sollen bei minus fünf bis ein Grad Celsius liegen.

Schlagworte: Ürümqi,Kältewelle,Schnee,Temperatursturz

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