Seidenstraße

China will die Seidenstraßen-Initiative vorantreiben

05.03.2017

Für die Öffnung nach außen sind 2016 neue Maßnahmen eingeführt und der Aufbau der Seidenstraßen-Initiative (des Wirtschaftsgürtels Seidenstraße und der maritimen Seidenstraße des 21. Jahrhunderts) entwickelte sich schnell. Dies sagte Chinas Ministerpräsident Li Keqiang in seinem Rechenschaftsbericht am Sonntag.

Im laufenden Jahr, so Li weiter, solle man die Seidenstraßen-Initiative vorantreiben. Es gelte, an der gemeinsamen Konsultation, dem gemeinsamen Aufbau und dem gemeinsamen Gewinnen festzuhalten und den Aufbau von Wirtschaftskorridoren zu Lande und von als Stütze dienenden Standorten für die maritime Zusammenarbeit zu beschleunigen. Es solle der Kooperationsmechanismus zur umfassenden Erhöhung der Arbeitsleistung der Grenzübergänge an den Haupteisenbahnlinien gestaltet werden. Man solle die internationale Zusammenarbeit im Bereich der Produktionskapazitäten vertiefen und die Schritte chinesischer Ausrüstungen, Technologien, Standards sowie Dienstleistungen ins Ausland fördern, damit die gegenseitige Ergänzung von Stärken realisiert werde. Es gelte, Austausch und Zusammenarbeit in Bereichen wie Bildungswesen, Kultur und Tourismus zu verstärken. China werde das Forum „ein Gürtel und eine Straße" für internationale Zusammenarbeit gut und in hoher Qualität veranstalten, um zusammen mit anderen Ländern ein neues Kapitel für Kooperation und gemeinsames Gewinnen aufzuschlagen.

Diesen Artikel DruckenMerkenSendenFeedback

Quelle: CRI

Schlagworte: Seidenstraßen-Initiative