Ein Erziehungsansatz unter Beschuss

Der unorthodoxe Ansatz der Familie zur Kindererziehung hat zu landesweiten Diskussionen geführt. Unterstützer schätzen den Ansatz als Weg zur Erweiterung des Horizonts der Kinder und um sie Widerstandsfähigkeit zu lehren. Gegner argumentieren, dass die „wilden“ Erfahrungenunbekannte Auswirkungen auf Wenwens körperliches und geistiges Wohlbefinden haben könnten.

Angesichts der öffentlichen Kritik sagte Pan Tufeng, er verstehe die Sorgen, bleibe aber seinen eigenen Bildungskonzepten treu.

Die Familie habe keinen Computer oder Fernseherzu Hause. Stattdessen unterziehen sich Wenwen und ihr Bruder seit ihrer Kindheit einem Überlebenstraining im Freien, einschließlich dem ErlernengrundlegenderFähigkeiten wie Klettern, Feuermachen und Werkzeugherstellung.

„Ihr Körper ist stärker. Wenn sie Schwierigkeiten hat, weint sie nicht. Sie hilft freiwillig bei der Hausarbeit, und wenn sie Müll auf der Straße sieht, sammelt sie ihn auf und wirft ihn in einen Mülleimer", sagte PanTufeng.