Studie: BRICS-Staaten stellen 17 Prozent der weltweiten Forschungsgelder bereit
17 Prozent der weltweit jährlich verfügbaren Forschungsgelder für Wissenschaft und Technik stammen aus den BRICS-Staaten. Dies geht aus einer vom Chinesischen Zentrum für Wissenschafts- und Technikaustausch am Dienstag veröffentlichten Studie hervor. Demnach hätten die BRICS-Länder immer mehr Beiträge zur weltweiten wissenschaftlichen und technischen Innovation geleistet.
Laut der Studie war China im vergangenen Jahr der in Bezug auf Innovationen wettbewerbsfähigste Staat unter den fünf BRICS-Staaten. Es folgen in Abstufungen Russland, Südafrika, Brasilien und Indien.
Der Entwicklungsbericht 2017 über die umfassende innovationorientierte Wettbewerbsfähigkeit der BRICS-Staaten ist von rund 40 Experten und Wissenschaftlern aus in- und ausländischen Denkfabriken erarbeitet worden.