Xi Jinping ermutigt Hirtenschwestern in Tibet, die Heimat zu bewahren

30.10.2017

Der Generalsekretär des ZK der KP Chinas, Staatspräsident Xi Jinping hat am Samstag in einem Antwortschreiben an die Hirtenschwestern Drolkar und Yangzom in der Gemeinde Yulmed im Kreis Luntse in Tibet die Taten der Schwestern und ihres Vaters gewürdigt. Zudem bedankte sich Xi bei den Menschen, die langjährig die Grenzgebiete bewahren. Er ermutigte die Bauern und Hirten, das Territorium des Staats zu bewahren und die Heimat aufzubauen.

Die Gemeinde Yulmed befindet sich am südlichen Fuß des Himalaja. Auf einer Höhe von über 3600 Metern über dem Meeresspiegel ist die Gemeinde sehr abgelegen. Über einen längeren Zeitraum wohnten dort nur die Schwestern Drolkar und Yangzom mit ihrem Vater.

In dem Schreiben von Xi heißt es, dank gemeinsamen Bemühungen werde die einst dreiköpfige Gemeinde zu einem schönen Dorf mit bescheidenem Wohlstand aufgebaut werden.



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Quelle: CRI

Schlagworte: Hirtenschwestern,Xi Jinping,Grenzgebiete, Tibet,Himalaja