Aufbau des „Chinesisch-Pakistanischen Wirtschaftskorridors" betrifft Problem der umstrittenen Grenze nicht

09.11.2017

Der Aufbau des „Chinesische-Pakistanischen Wirtschaftskorridors" sei eine wirtschaftliche Initiative, erklärte die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums. Die Initiative beziehe sich nicht auf dritte Seiten und das Problem der umstrittenen Grenze.

 

Der gerade erfolgreich beendete 19. Parteitag der KP Chinas habe schon beschlossen, die internationale Kooperation im Rahmen der Seidenstraße-Initiative zu fördern. Der Aufbauplan wurde entsprechend in das Parteistatut eingeschrieben. China habe Mut und sei fest entschlossen, die internationale Kooperation im Rahmen der Seidenstraße-Initiative voranzutreiben, so Hua weiter.

 

Hua fügte hinzu, die Seidenstraße-Initiative sei offen für Kooperationen aller Art. China wolle mit allen Ländern, die sich an der Seidenstraße-Initiative beteiligen wollten, zusammenarbeiten. Nur so könnten die gemeinsame und kooperative Entwicklung verwirklicht und die Lebensqualität der Bevölkerungen erhöht werden.


Diesen Artikel DruckenMerkenSendenFeedback

Quelle: german.china.org.cn

Schlagworte: Der Chinesische-Pakistanische Wirtschaftskorridor