Chinas Gesundheitsindex: Über dem Durchschnitt westlicher Industriestaaten

12.02.2018

Der chinesische Haupt-Gesundheitsindex sei bereits höher als der Durchschnittswert westlicher Industriestaaten, dies teilte Wang Hesheng, stellvertretender Direktor der chinesischen staatlichen Kommission für Hygiene und Familienplanung, am Montag in Beijing mit.

Die durchschnittliche Lebenserwartung der Chinesen sei im Jahr 2016 auf 76 Jahre und sechs Monate gestiegen.

Laut Wang habe die Müttersterblichkeitsrate im Jahr 2017 bei 19,6 Prozent auf 100.000 Menschen gelegen, rund 30 Prozent weniger als im Jahr 2010. Die Säuglingssterblichkeitsrate habe im Jahr 2017 bei 6,8 Prozent auf 1.000 Säuglinge gelegen, rund 50 Prozent weniger als 2010. Weiterhin erklärte Wang, China bemühe sich besonders um eine bessere medizinische Versorgung. Dazu nutze man informationstechnische Systeme und bessere Service-Dienstleistungen.


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Quelle: CRI

Schlagworte: Gesundheitsindex,Industriestaaten,Hygiene,Familienplanung