Außenminister: Größte Herausforderung für Lage auf Südchinesischem Meer durch äußere Kräfte

08.03.2018

Die Situation auf dem Südchinesischen Meer hat sich stabil entwickelt. China und die ASIEAN-Länder haben hochgradige Übereinkünfte erreicht. Dies sagte der chinesische Außenminister Wang Yi am Donnerstag in Beijing. Die größte Herausforderung gehe von manchen äußeren Kräften aus, die Ärger und Panik verursachen möchten. Sie hatten häufig bewaffnete Schiffe und Flugzeuge in das Gebiet geschickt, um ihre Militärkräfte zu zeigen. Diese Aktionen hätten sich zu den größten Störfaktoren bezüglich Frieden und Stabilität auf dem Südchinesischen Meer entwickelt, so Wang Yi weiter.

Die Entschlossenheit Chinas zur Wahrung des Friedens und der Stabilität auf dem Südchinesischen Meer sei unverändert und nicht zu erschüttern, bekräftigte Wang Yi am gleichen Tag. Die Standpunkte Chinas bei der Behandlung der Frage in dem Gebiet zeige Chinas Verantwortlichkeit für die chinesische Bevölkerung, die historische Wahrheit, den regionalen Frieden und das Völkerrecht, erklärte Chinas Außenminister.

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Quelle: CRI

Schlagworte: Südchinesischem Meer,Außenminister,Pressekonferenz