Li Keqiang bekräftigt Beschäftigungs- und Rentenproblem

20.03.2018

Chinas Ministerpräsident Li Keqiang hat sich zum Beschäftigungs- und Rentenproblem in China geäußert. 

Li erklärte am Dienstag auf einer Pressekonferenz in Beijing, das Beschäftigungsproblem sei für jede einzelne Familie von extrem großer Bedeutung. Die Regierungen aller Ebene und ihre Mitarbeiter sollten sich daher darum kümmern und Verantwortung übernehmen. 

Im vergangenen Jahr habe es in einigen Provinzen außerdem ein Defizit der Rentenversicherung gegeben, erklärte Li Keqiang weiter. Doch landesweit gesehen, könne die Zentralregierung die rechtzeitige und vollständige Vergabe der Rente garantieren. 

Der chinesische Ministerpräsident erklärte am gleichen Tag außerdem, es werde gerade ein Entwicklungsplan für die „Großbuchtzone Guangdong, Hongkong und Macao" ausgearbeitet. Diese Zone solle in die staatliche Entwicklungsstrategie integriert werden. Bei ihrer Entwicklung sollten die Prinzipien „Ein Land, zwei Systeme", „Verwaltung Hongkongs durch Hongkonger", „Verwaltung Macaos durch Macaoer" und hochgradige Autonomie weiter verfolgt werden. Die drei Städte sollten sich mit ihren jeweiligen Vorteilen ergänzen, um neue Entwicklungsimpulse zu geben, so Li Keqiang.

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Quelle: CRI

Schlagworte: Beschäftigung,Rentenproblem